man muss immer damit rechnen, dass jemand nicht bleibt! Ansonsten gehst du davon aus, dass der andere keinen freien Willen hat und dass das Leben, was passieren wird, keinen Einfluss auf das eigene Paar-Leben bekommt. Obwohl Trennungen nicht immer leicht waren/sind, schaue ich mit Dankbarkeit zurück.
Was der Begriff Ehre so macht, sieht man z.B. auch an den "Ehren-Morden", nationalistischem Gedankengut etc. - meine Ehre mache ich mit mir aus, denn die mir sichtbaren Konzepte empfinde ich mehr als schräg.
Wenn ich es aus machtspielerischen Gründen versuche, ein Paar auseinander zu bringen, ist das krankhaft. Wenn das Paar in der Liebe ist, wäre ein Erfolg zudem sehr fraglich. Wenn ich ein Paar auseinander bringe, dann oft aus dem Grund, dass einer der beiden ein Sprungbrett sucht. Dann ist es schon auseinander, wollte es bloß nicht erkennen und passende Konsequenzen ziehen... Sich dafür lieber selbst und gegenseitig noch ein bisschen Wehtun.
Soweit meine Erfahrungen.
Interessant, was das Thema "Rose für die Liebe" so hoch holt.
ist es nicht klasse, was da an Informationsmaterial für dich bereit steht? Du kannst einfach aussuchen, was für dich und deine Situation von Nutzen ist - und dann das nehmen, was sich für dich so richtig sinnlich und gut anfühlt. Dann passieren deine eigenen Wunder! Versprochen!!
Oroubo - deine Worte treffen mal wieder voll in meine eigenen Ansichten: Ehre, Moral ... wie oft wurden/werden diese Begriffe mit niedrigen Schwingungen besetzt! Da habe ich einfach keine Lust mehr drauf
LG Ragana
Wenn etwas nicht geht, mache es trotzdem. Tust du es nicht, existiert es nicht.
Hallo ragana erlich gesagt schwirrt mir jetzt der Kopf, Aber trotz dem danke ich euch allen. Ich werde erstmal lange darüber nachdenken was ich tue, denn die Beiträge haben mir eins gezeigt: es gilt vieles ab zu wägen. LG Hanniball
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. Voltair (1649-1778)
Zitatund darüber hab ich mir etwas Sorgen gemacht.
Und das ist auch gut so. Wir sollten nie aufhören, uns um gewisse Dinge Sorgen zu machen. Mein Gedicht galt einer sehr guten Freundin von mir, mit der ich auf Tuchfühlung bin und die wusste, wie es gemeint ist. Ansonsten nehme ich eher Abstand von Machenschaften, die ich unter Umständen später nicht mehr kontrollieren kann (ich denke da an "Ein Sommernachtstraum" und dass manchmal die Falschen den Trank in die Hände bekommen - Au weia! Liebe Grüße Tanith
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