bei meiner Recherge im Netz, bin ich über die Ausführungen verschiedener Autoren zu dem Thema "die 9 Tugenden" gestoßen, welche ich Euch nicht vorenthalten möchte:
Version Asatru Folk Assembly Für diese Alternativversion der 9 Tugenden zeigt sich Stephen McNallen, Leiter der AFA, verantwortlich. Übersetzung durch Stilkam.
Stärke ist besser als Schwäche (strength is better than weakness) Mut ist besser als Feigheit (courage is better than cowardice) Freude ist besser als Schuld / Sünde (joy is better than guilt) Ehre ist besser als Unehrenhaftigkeit (honor is better than dishonor) Freiheit ist besser als Sklaverei (freedom is better than slavery) Verwandschaft ist besser als Entfremdung (kinship is better than alienation) Realismus / Realtitätssinn ist besser als Dogmatismus (realism is better than dogmatism) Energie / Dynamik ist besser als Trägheit (vigor is better than lethargy) Ahnenverehrung ist besser als Universalismus (ancestry is better than universalism) "Wie soll man den Mann umschreiben?" "Mit seinem Tun, mit dem, was er schenkt, empfängt oder sonst unternimmt. Man kann ihn auch umschreiben mit seinem Besitz, dem, den er noch hat, oder dem, den er weggab, auch mit den Vorfahren, von denen er abstammt, oder mit den Nachfahren, die von ihm abstammen." [Snorri Sturluson, ’Skáldskaparmál; Häny’]
Ausführungen zu den 9 Tugenden - Stilkam Mut In einer Umwelt, die vom Menschen ein höchstes Maß an Selbstbehauptung einforderte, war Mut sicherlich eine herausragende Tugend. Auch Mut im Kampfe fällt dazu ein. Heute gibt es immer noch genügend Möglichkeiten, seinen Mut unter Beweis zu stellen, der jedoch nicht von Leichtfertigkeit geleitet sein sollte. Aus mutigen Taten folgt Ruhm. Im Ruhm lebt der Mensch weiter oder - nach obiger Ausführung - er ist ihm Trost. (s. dazu auch die Seite über Weiterleben nach dem Tod). Deshalb ist es nötig, nach Ruhm zu streben. Dabei geht es nicht nur darum, "berühmt" zu sein, ein "Star" zu sein, sondern vor allem um eine Leistung, die ruhmhaft ist und die man als "heldenhaft" umschreiben könnte. Ruhm ist jedoch nicht stilles, individuelles Genießen, sondern die Bewertung eigener, hervorragender Taten durch Außenstehende.
Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, Wahrheit Man kann in allen anderen Bereichen versagen, aber man muß zu anderen und vor allem sich selbst gegenüber wahrhaft bleiben. Damit meine ich vor allem, daß man sich jederzeit real einschätzen sollte. Man muß anderen gegenüber deshalb nicht wie ein offenes Buch herumlaufen, aber zu wissen, wo man selbst steht, ist wichtig. Auch bedeutet Wahrhaftigkeit z.B. nicht, daß man nicht lügen darf. Man muß sich aber selbst eingestehen, daß man aus diesem oder jenem Grund lügt. Wahrhaftigkeit hat viel mit "Selbst-Bewußtheit" zu tun. Diese ist schwer zu erreichen, kann schmerzhaft sein. Man sollte sich nicht selbst belügen oder sich etwas vormachen. Man sollte ebenfalls seine Sippe und Freunde nicht belügen oder in anderer Form hintergehen.
"Es kann die Ehre dieser Welt Dir keine Ehre geben, Was sich in Wahrheit hebt und hält, Muß in dir selber leben.
Wenn’s deinem Innersten gebricht An echten Stolzes Stütze, Ob dann die Welt dir Beifall spricht, Ist all dir wenig nütze.
Das flücht’ge Lob, des Tages Ruhm Magst du dem Eitlen gönnen; Das aber sei dein Heiligtum: Vor dir bestehen zu können." [Theodor Fontane]
Ehre Ehre ist ein weiteres Standbein der Alten Sitte. Es ist aber leider auch ein Konzept, das sich in unserer modernen Zeit immer schlechter erklären läßt. Für mich hat Ehre einen aktiven und passiven Teil. Passiv ist Ehre die absolute physische und psychische Unversehrtheit. Wer mich grundlos angreift, schadet meiner Ehre. Ich kann ihr aber auch selbst schaden, indem ich mich verletze (seelisch, körperlich). Die perfekte, unverletzte Integrität der Person ist also diese "passive Ehre". Aktiv: Hier geht es darum, so zu handeln, daß man keine Schande über sich oder seine Sippe und Freunde bringt. Die Alte Sitte kennt das Konzept der Sünde nicht. Anstelle von Sünde geht es hier um Schande, also um Taten, die üblicherweise als "unehrenhaft" bezeichnet werden, wie der zu Anfang schon erwähnte Eidbruch. Dieser aktive Teil kann auch mit dem Wort "Ruf" (Respekt, Achtung, Wertschätzung) umschrieben werden.
Mit der (passiven Auffassung von) Ehre hängt für mich die Würde zusammen. Von den Wikingern hören wir, daß sie lieber im Kampf fielen als im Bett zu sterben. Würde ist häufig mit dem Tod verknüpft (aber nicht ausschließlich). Würdevoll leben bedeutet, im Hier und Jetzt zu leben. Es bedeutet, unveränderbare Umstände anzunehmen und "mit Würde zu tragen". Es geht also auch um das "Ertragen" oder "Sich einer Situation stellen". Im Zusammenhang mit dem Tod bedeutet das, den eigenen bevorstehenden Tod zu akzeptieren. Im Gegensatz zu den Christen, die an ein "besseres" Leben nach dem Tod glauben, leben germanische Heiden ihr aktuelles, tatsächliches Leben aus. Generell kann man sagen, daß Würde viel mit "Gesicht wahren" zu tun hat. Würde hat für mich wesentlich mehr Bedeutungen, die ich kaum in Worte fassen kann. Die heute oft in den Mund genommene "Menschenwürde" hingegen ist kein historisch mit den Germanen verbundener Wert. Man kann den heute z.B. im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verwendeten Menschenwürde-Begriff mit etwas Verbiegungen auf das germanische Konzept der Ehre übertragen.
"Die letzten Normen, wonach sein [des Nordländers] Leben beurteilt wird, sind das Urteil seiner Genossen und das Urteil der Nachwelt - Normen, absolut und bedingungslos." Grönbech
Treue Die Konsequenz aus Ehre und Wahrhaftigkeit ist praktisch die Treue. Sich selbst sollte man treu sein (seinen Idealen), der Sippe, den Freunden, den Göttern. Wer sich Wertmaßstäbe gesetzt hat, sollte ihnen auch treu bleiben. Wer sein Wort gibt, sollte es auch halten. Eine Folge von diesem Treuebegriff ist sicherlich die Gastfreundschaft, aber auch das Gefolgschaftswesen.
"Die Freundschaft gehörte in der Wikingergesellschaft überhaupt zu den wertvollsten Dingen im Leben, vor allem die Freundschaft unter Männern. In den Hávamál der Lieder-Edda lesen wir ergreifende Verse über einen ’Mann, den niemand liebt; was nützt ihm schon ein langes Erdendasein?’ Ihr ganzes Leben lang betrachteten es diese Menschen als eine Art kategorischen Imperativ, nicht allein zu bleiben und sich mit Freunden, Schwurbrüdern und anderen Vertrauten zu umgeben." Régis Boyer
Disziplin Disziplin hatte ich früher einmal in einer eigenen Version der Tugenden aufgeteilt auf "Mäßigung" und "Pragmatismus". Beide machen aber nicht den vollen Gehalt von Disziplin aus. Disziplin ist runisch mit der Tiwaz-Rune verknüpft, die für Selbstbeherrschung und gerechten Kampf steht (u.a.). Disziplin (hier Mäßigung) beim Essen und Trinken ist auch eines der wichtigen Themen der Havamal.
"Dem Germanen fehlt es nicht an Leidenschaftlichkeit, aber er kann nicht, er will nicht so zügellos zulangen beim Festtisch des Lebens." Grönbech
Gastfreundschaft Wie auch beim Mut, so möchte ich hier auf die Umwelt der historischen Germanen hinweisen. In rauhen Landen war die Gastfreundschaft ein Pfeiler des sozialen Lebens. Der Reisende wurde aufgenommen und bewirtet, als Gegengabe erzählte er von seinen Reisen.
Geschäftigkeit, Fleiß Bei Tacitus hingen die Germanen ja noch eher auf den Fellen und spielten und soffen die ganze Zeit über. Richtiger aber dürfte ein anderes Bild sein, nämlich das der fleißigen Bauern und tüchtigen Händler. Wem aufgrund des Klimas seiner Heimat die Trauben nicht von alleine in den Mund fallen, der muß sich entsprechend anstrengen. Wir haben es heute in der Regel einfacher, aber dieser Punkt sollte uns daran erinnern, daß es immer neue Ufer gibt, zu denen wir "a viking" gehen können.
Selbständigkeit, Eigenverantwortung Bei der Betonung des Sippengedankens scheint dieser Punkt der Eigenverantwortung nicht so ganz zu passen. Aber dennoch ist er stimmig: Die Sippe als Ganzes lebt von den einzelnen Taten ihrer Mitglieder. Wer ständig das Gesetz bricht, formt ein schlechtes Wyrd für sich und vermindert die Hamingja, das Sippenglück. Man muß also jede Tat vor sich (und der Sippe) verantworten könen.
Standhaftigkeit, Beharrlichkeit, Ausdauer Ein ähnlicher Punkt wie die Geschäftigkeit: Ohne Fleiß kein Preis. Gerade diese beiden Punkte der 9 Edlen Tugenden wurden oft kritisiert als zu sehr an die moderne (kapitalistische) Gesellschaft angepaßt.
"We find in the myths no sense of bitterness at the harshness and unfairness of life, but rather a spirit of heroic resignation: humanity is born to trouble, but courage, adventure, and the wonders of life are matters for thankfulness, to be enjoyed while life is still granted to us. The great gifts of the gods were readiness to face the world as it was, the luck that sustains men in tight places, and the opportunity to win that glory which alone can outlive death ... The dangers of this view of the world lay in a tendency towards lack of compassion for the weak, an over-emphasis on material success, and arrogant self-confidence: indeed the heroic literature contains frank warning against such errors."
H. Ellis-Davidson
(Quelle: alte-sitte.de)
Liebe Grüße wotan28
Nur dem, der sich selbst helfen kann, is es möglich auch anderen zu helfen. (Sigurd W.)
In Antwort auf: Passiv ist Ehre die absolute physische und psychische Unversehrtheit. Wer mich grundlos angreift, schadet meiner Ehre. Ich kann ihr aber auch selbst schaden, indem ich mich verletze (seelisch, körperlich).
Diesen Satz kann ich nicht ganz nachvollziehen oder verstehen Wie kann jemand Dich "körperlich" verletzen und dabei Deiner "Ehre" schaden. Ehre deffiniere ich in etwa mit "Stolz". Dieser läßt sich auch durchaus verletzen, aber meiner Ansicht nach nur "psychisch".
Viele Grüße Ansuz
"Man erlangt die Erleuchtung nicht, indem man sich das Licht vergegenwärtigt, sondern indem man die Dunkelheit erforscht." (CG Jung)
In Antwort auf: Diesen Satz kann ich nicht ganz nachvollziehen oder verstehen Wie kann jemand Dich "körperlich" verletzen und dabei Deiner "Ehre" schaden. Ehre deffiniere ich in etwa mit "Stolz". Dieser läßt sich auch durchaus verletzen, aber meiner Ansicht nach nur "psychisch".
Ich denke, dass das mit dem "körperlich" verletzen eher darauf bezogen idt, wenn sich jemand selbst verletzt. Genau kann ich es Dir jedoch auch nicht sagen, da dieser Satz nicht von mir stammt . Wir können aber gerne weiter darüber diskutieren. Vielleicht tragen noch andere Raben ihre Gedanken dazu.
Liebe Grüße wotan28
Nur dem, der sich selbst helfen kann, is es möglich auch anderen zu helfen. (Sigurd W.)
wenn ich jemanden ehre - oder ihm die Ehre erweise - drücke ich der Person damit ganzheitlich meine Achtung und meinen Respekt aus, das schließt auch ein, daß ich ihm keinen körperlichen Schaden zufüge. Verletze ich jemanden (oder mich selber) körperlich, zeige ich mich achtlos, respektlos und trete die Ehre (= Würde) des anderen mit Füßen.
So in etwa verstehe ich den Absatz.
Liebe Grüße,
Othala
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Nicht das Vielwissen sättigt die Seele, sondern das Spüren und Verkosten der Dinge
In Antwort auf: Ich denke, dass das mit dem "körperlich" verletzen eher darauf bezogen idt, wenn sich jemand selbst verletzt.
@Wotan: Dann könnte man Deine Erklärung vielleicht so verstehen, dass derjenige, der sich selbst verletzt (körperlich) somit seine Würde verletzt? Quasi aus Wut darüber es wieder getan zu haben und dem Drang nicht widerstehen zu können?
@Othala: Das ist eine ganz interessante Sichtweise. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann trifft dies aber nur dann zu, wenn Du Deinem Gegenüber wohlgesonnen bist oder die Person achtest.
Liebe Grüße Ansuz
"Man erlangt die Erleuchtung nicht, indem man sich das Licht vergegenwärtigt, sondern indem man die Dunkelheit erforscht." (CG Jung)
In Antwort auf:@Othala: Das ist eine ganz interessante Sichtweise. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann trifft dies aber nur dann zu, wenn Du Deinem Gegenüber wohlgesonnen bist oder die Person achtes
Ich hab mich wohl ein bißchen mißverständlich ausgerückt, sorry. Unabhängig vom Sympathiegrad verdient eigentlich jeder Mensch Achtung und Respekt - "eigentlich" deshalb, weil es manchmal schwer zu leben ist, wenn ich jetzt an Tierquäler, Kinderschänder u.s.w. denke.
Mit "achten" meine ich nicht, daß ich jeden mögen oder gar lieben muß, sondern vielmehr, daß ich darauf bedacht bin, ihm keinen Schaden zuzufügen.
Liebe Grüße,
Othala
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Nicht das Vielwissen sättigt die Seele, sondern das Spüren und Verkosten der Dinge
In Antwort auf: @Wotan: Dann könnte man Deine Erklärung vielleicht so verstehen, dass derjenige, der sich selbst verletzt (körperlich) somit seine Würde verletzt? Quasi aus Wut darüber es wieder getan zu haben und dem Drang nicht widerstehen zu können?
Damit hast Du den Nagel genau auf den Kopf getroffen . Zumindest ist es bei mir so.
Liebe Grüße wotan28
Nur dem, der sich selbst helfen kann, is es möglich auch anderen zu helfen. (Sigurd W.)
In Antwort auf:Mit "achten" meine ich nicht, daß ich jeden mögen oder gar lieben muß, sondern vielmehr, daß ich darauf bedacht bin, ihm keinen Schaden zuzufügen.
Aha, ich verstehe. Du hast es eingangs bei Deinem Vergleich mit den "Tierquälern" und "Kinderschändern" schon erklärt, aber genau bei diesen Personenkreisen denke ich, dass "diese" Menschen irgendwie ihr Recht auf "Würde" oder "Ehre" verspielt haben.
Liebe Grüße Ansuz
"Man erlangt die Erleuchtung nicht, indem man sich das Licht vergegenwärtigt, sondern indem man die Dunkelheit erforscht." (CG Jung)
Hallo an Alle, ich weiß, dass dieses Thema ein altes ist aber es hat mich denn doch noch einmal angesprochen. Hier, denke ich, fehlt die genauere Beschreibung, was für jeden einzelnen "Ehre" ist!
"Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben"
Niemand kann mich entehren- nur ich kann das! Missbrauch (z.B.)gibt es in soo verschiedenen Formen, Psychisch, körperlich, geistig, dogmatische Pseudo- Spiritualität. wenn ich es zulasse, habe ich mich selbst entehrt. Wenn ich zu jung bin um mich dagegen wehren zu können, entehrt sich derjenige selbst. Oder- wenn jemand aus einer falschen Sichtweise herraus Menschen in die Irre leitet. Bei Handgreiflichkeiten werde ich mich zumindest wehren. Entehrt es mich, wenn ich unterliege? Ich denke, Nein. Entehrt es mich wenn ich aus taktischen Gründen bestimmte Dinge für mich behalte? Oder wenn ich jemanden nur einen Teil der Wahrheit erzähle um seinen Schmerz nicht in die Länge zu ziehen?
"Was sich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben."
Nur in uns selbst ist das, was wir Ehrgefühl nennen. Was denkt ihr, durch was wird das in uns gespeichert? Bringen wir das bei der Geburt schon mit?
"Wenns deinem Innersten gebricht, an echten Stolzes Stütze. Ob dann die Welt dir Beifall spricht, Ist all dir wenig nütze."
Ehrerbietung von Außen hat immer einen bitteren Nachgeschmack.
Ehre heißt für mich in der heutigen Zeit: Immer bei mir bleiben, grundsätzlich wahrhaftig zu sein (das verstehe ich unter autentisch) Im Herzen frei zu sein, und trotzdem eine gewisse Disziplin leben. Eine Stärke leben, die von Innen aus unserem Selbstwertgefühl herrührt. Nicht nachlassen in den Übungen, Mein spirituelles Bewusstsein ständig zu erweitern. Den Schwachen immer nur soweit zu helfen, dass sie sich selbst helfen können. Meine Ahnen ehren in dem ich ihnen in allen guten Themen nacheifere. Die Druidin
Magie ist unsere Natur, wer sie verweigert, verweigert das Leben.
Hi Druidin. Also ich ehre einen Menschen, der immer für das Gute kämpft, sei das Böse noch so verführerisch.
---Zum Gruße, Isa--- Zauberspruch gegen Flüche: Jede/r kocht mit heißem Wasser---Man/Frau sollte (s)ein/Ihr religiöses Buch so verstehen, als durchlebe man/frau es in einer einzigen Reaktionssekunde
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